Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation

Oftmals ist die Kommunikation im Gesundheitswesen bestimmt von begrenzten Ressourcen – zu wenig Zeit, zu wenig Raum, zu wenig Personal. Und infolgedessen zu unachtsam – gegenüber dem Menschen mit dem man in Kontakt treten möchte und auch gegenüber sich selbst. All das sind Gründe für Kommunikationen und Interaktionen, die für alle Seiten unzufriedenstellend enden.

Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, stellt die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg dar. Diese bietet einen Werkzeugkasten vielfältiger Methoden, mit denen kommunikative Herausforderungen untersucht und verstanden werden können. Sie lädt uns zu einer inneren Haltung ein, die wohlwollend neutral auf die eigenen Standpunkte schaut, ohne die Standpunkte der Mitmenschen aus dem Blick zu verlieren.

Inhalte:

• Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) werden mittels anregender Übungen im Plenum und in Kleingruppen erlernt und eingeübt.